Haría

Der Ort Haria liegt in dem Tal der 1.000 Palmen, einer grünen Oase auf der Insel.

 

 

 

Die Sage erzählt, dass immer, wenn in Haría ein Junge geboren wurde, eine neue Palme wuchs, bzw. gepflanzt wurde.
Drei Krämerläden, ein "Mercado de Abastos" mit Naturkostladen, Fleisch und Frischfisch, kleine typische Restaurants und ein Café runden das Bild vom kleinen kanarischen Dorf ab.

 

Das Dorf hat orientalischen Charakter. Der sehr schöne Dorfplatz ist eingefasst von riesigen Eukalyptus- Bäumen und indischem Lorbeer. Samstags findet hier der Wochenmarkt statt. Altkanarische Tradition wird in Haria groß geschrieben. Im Taller y Tienda de Artesania, dem Kunsthandwerkszentrum, kann man den Künstlern bei der Arbeit zuschauen. Jeden Samstag findet auf der Plaza ein Markt de Artesania statt.Es gibt hier alles, was man von einem alt-canarischen Dorf erwartet, nur keinen Tourismus.


Auf dem Friedhof von Haria liegt das Grab von dem großen Sohn LANZAROTES, César Manrique.

Kleine aber auch große Wanderungen finden hier ihren Ausgang. Man geht entlang an den grünen Kartoffel-, Mais-und Zwiebelfeldern hinauf zum Vulkan Monte Corona. Kurz bevor der Krater erreicht ist, passiert man einen riesigen Weinanbau. Hier wird der bekannte Malvasia Wein angebaut und im Barric auch ausgebaut.

 

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Rolf Jonas
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